Foto: Fabian Pfaffenberger
Foto: Fabian Pfaffenberger

Programm

Sonntag, 21. Juli 2019 | 11 Uhr

Familienkonzert mit der Staatsphilharmonie Nürnberg


„Blue Note for Family“

Dirigentin: Generalmusikdirektorin Joana Mallwitz
Moderation: Juri Tetzlaff


"West Side Story!, das berühmteste Musical aller Zeiten, ist ab Oktober im Nürnberger Opernhaus zu sehen - das Klassik Open Air bietet bereits einen Vorgeschmack af dieses rasante Stück. Die schönsten Melodien und die heißesten Rhythmen aus "West Side Story" hat der Komponist Leonard Bernstein zu einem großen Orchester-Wirbelsturm zusammengefasst. Auch George Gershwin, DMitro Schostakowitsch und Arturo Márquez nehmen bekannte Tänze wie den Walzer und den kubanischen Danzón auf, um das Publikum in Bewegung zu bringen. Ein Familienkonzert, das in die Beine geht - mit der Staatsphilharmonie und dem beliebten KoKA-Moderator Juri Tetzlaff.

 

GEORGE GERSHWIN (1898 – 1937) 
Rhapsody in Blue
Michael Lifits, Klavier

DMITRI SCHOSTAKOWITSCH (1906 – 1975)
Suite für Varieté-Orchester

LEONARD BERNSTEIN (1918 – 1990)
Symphonische Tänze aus "West Side Story"

ARTURO MÁRQUEZ (*1950)
Danzón No. 2

Sonntag, 21. Juli 2019 | 20 Uhr

Abendkonzert mit der Staatsphilharmonie Nürnberg


„Blue Note“

Solisten: Michail Lifits (Klavier), Andreas Ottensamer (Klarinette)
Chor: Chor des Staatstheater Nürnberg, Einstudierung: Tarmo Vaask
Dirigentin: Generalmusikdirektorin Joana Mallwitz
Moderation: Joana Mallwitz und Thomas Herr


Blue Notes - das sind die kleinen Töne, die nicht in eine ordentliche Tonleiter passen und einem braven Musikstück den besonderen Schliff geben, der es in Richtung Jazz und Blues bewegt. Viele große Komponisten waren fasziniert von diesem charmanten Fremdkörpern im Tonsystem und haben sie in ihren Werken verwendet. Dirigentin Joana Mallwitz und die bekannten Solo-Virtuosen Michail Lifits und Andreas Ottensamer erkunden Grenzbereiche zwischen Klassik und Jazz, die so gute Laune machen wie eine warme Sommernacht.

 

LEONARD BERNSTEIN (1918 – 1990)
Ouvertüre zu "Candide"

GEORGE GERSHWIN (1898 – 1937) 
Rhapsody in Blue
Michail Lifits, Klavier

Summertime aus "Porgy and Bess"

Drei Präludien für Klavier (Arr. Stephan Koncz), 1. Präludium
Michail Lifits, Klavier

ANTONÍN DVORÁK (1841 – 1904)
Symphonie Nr. 9 "Aus der Neuen Welt", 2. Satz

DMITRI SCHOSTAKOWITSCH (1906 – 1975)
Suite für Varieté-Orchester
1. Marsch
7. Walzer Nr. 2
2. Tanz Nr. 1

PAUSE 
 

LEONARD BERNSTEIN (1918 – 1990)
Symphonische Tänze aus "West Side Story"

ARTIE SHAW (1910 – 2004)
Konzert für Klarinette und Jazz-Orchester
Andreas Ottensamer, Klarinette

ARTURO MÁRQUEZ (*1959)
Danzón No. 2

 

 

Impressionen

Foto: Fabian Pfaffenberger
Foto: Uwe Niklas
Foto: Uwe Niklas
Foto: Uwe Niklas
Foto: Uwe Niklas

Programm

Samstag, 3. August 2019 | 20 Uhr

Klassik Open Air mit den Nürnberger Symphonikern


„Europa über alle Grenzen“

Solist: Sergei Nakariakov (Trompete)
Dirigent: Chefdirigent Kahchun Wong
Moderation: Kahchun Wong und Thomas Herr


Das Konzert steht ganz im Zeichen von Europa: Musik, die die Grenzen der Länder überschreitet. So die schillernden "Rokoko-Variationen", mit denen sich ein Russe vor Mozart verbeugte, oder die brillanten Variationen über den "Karneval in Venedig", mit denen ein Franzose Verdi huldigte. Weltklasse-Solist ist in beiden Werken der russische Trompetenvirtuose Sergei Nakariakov. Zugleich startet das spannende Digitalprojekt Pachelbel 4.0 - Musik über alle Grenzen.

 

RICHARD WAGNER (1813 – 1883)
Die Meistersinger von Nürnberg
Vorspiel

PETER TSCHAIKOWSKY (1840 – 1893)
Rokoko Variationen (Fassung für Trompete)
Sergei Nakariakov, Trompete

JOHANN PACHELBEL (1653 – 1706)
Kanon in D

MALCOLM ARNOLD (1921 – 2006)
Peterloo Overture


PAUSE 
 

HECTOR BERLIOZ (1803 – 1869)
Rakoczy March

SPARDA WUNSCHSTÜCK

GUISEPPE VERDI (1813 – 1901) / JEAN-BAPTISTE ARBAN (1825 – 1889)
Karneval in Venedig

EDWARD ELGAR (1857 – 1934)
Salut d'Amour

MODEST MUSSORGSKI (1839 – 1881) / MAURICE RAVEL (1875 – 1937)
Bilder einer Ausstellung

Impressionen

Foto: Uwe Niklas
Foto: Uwe Niklas
Foto: Uwe Niklas
Foto: Uwe Niklas
Foto: Uwe Niklas